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Datenschutzfreundliche Webseitentools Teil 2 – Philipp Roth im Datenschutz Talk Podcast

    Podcastcover Themenfolge Datenschutzfreundliche Webseitentools
    Moderation:
    avatar
    Heiko Gossen
    Zu Gast:
    avatar
    Philipp Roth
    Weitere Folge mit Philipp Roth:

    In dieser Themenfolge spricht Heiko Gossen mit Philipp Roth (Ignite Video) über datenschutzfreundliche Alternativen zu bekannten Website-Tools – diesmal mit Fokus auf Analytics, Tracking und Schriftarten.

    Nach Teil 1 (Video-Hosting, Formulare & Karten) geht es in Teil 2 um folgende Fragen:

    • Warum können dynamisch geladene Google Fonts ein Datenschutzrisiko darstellen – und wie funktioniert lokales Hosting als einfacher „Quick Win“?
    • Welche Alternativen gibt es zu extern eingebundenen Formularen von CRM-Systemen wie HubSpot oder Salesforce?
    • Wie lässt sich Web-Analytics ohne Google oder Adobe betreiben – etwa mit Plausible, Simple Analytics oder Matomo?
    • Wo liegen die Grenzen consentfreier Tracking-Lösungen – insbesondere bei Pixel-Tracking von Meta, Google Ads oder LinkedIn-Kampagnen?

    Philipp Roth erklärt, wie Unternehmen mit überschaubarem Aufwand eine messbare, aber DSGVO-konforme Webanalyse umsetzen können – und warum viele Marketing-Teams unnötig viele Daten sammeln, ohne sie wirklich auszuwerten.

    Die Folge zeigt praxisnah,

    • wie man Cookies und Banner reduziert,
    • wie sich Kampagnen trotzdem manuell optimieren lassen,
    • und wo Einwilligungen technisch unvermeidbar bleiben.

    Ein Muss für alle, die ihre Website tracking-reduziert, userfreundlich und rechtssicher betreiben wollen.


    Themen im Überblick

    • Datenschutzprobleme bei Google Fonts und einfache lokale Alternativen
    • Formulare datenschutzfreundlich hosten statt extern einbetten
    • Strategischer Umgang mit Web-Analytics: was wirklich gemessen werden sollte
    • Consentfreie Analyse-Tools: Plausible, Simple Analytics, Matomo
    • Grenzen von Proxy-Lösungen bei Google Analytics
    • Tracking-Pixel und Kampagnen-Optimierung ohne Einwilligung – geht das?
    • Praktische Tipps für Quick Wins und rechtssichere UX

    Linkliste zu den erwähnten Tools & Diensten:

    Die Folge gibt es als Video hier: https://www.youtube.com/watch?v=xtnUtKvonhw

    Teil 1 findet ihr hier: https://youtu.be/HsLn3x78mCk

    Weitere Informationen, Blog und Newsletter finden Sie unter: https://migosens.de/newsroom/

    Twitter: https://x.com/DS_Talk

    Übersicht aller Themenfolgen: https://migosens.de/datenschutz-podcast-themenfolgen/
    (als eigener Feed: https://migosens.de/show/tf/feed/ddt/)

    Instagram: https://www.instagram.com/datenschutztalk_podcast/

    Folge hier kommentieren: https://migosens.de/datenschutzfreundliche-webseitentools-teil-2-philipp-roth-im-datenschutz-talk-podcast/

    #TeamDatenschutz #Podcast #Datenschutz #Online-Tools #Cookie-Banner #Nutzererfahrung #DSGVO #Formulare #GoogleAnalytics #AdobeAnalytics #Alternativen

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    Transkript zur Folge:

    Wie versprochen geht es heute weiter mit dem zweiten Teil zu datenschutzfreundlichen
    Tools für moderne Webseiten.
    Mein Name ist Heiko Gossen und
    bei mir begrüße ich wieder Philipp Roth von Ignite Video. Hallo Philipp.
    Hi, freut mich wieder da zu sein.
    Wir haben es ja beim letzten Mal aus Zeitgründen dann auf zwei Folgen aufgeteilt.
    Wir wollen heute einmal schauen auf ein paar weitere Tools. Beim letzten Mal
    haben wir schon geschaut, einmal auf eure Lösungen.
    E-Kleit-Video als Alternative zu Vimeo, YouTube und anderen Diensten,
    über die man Videos auf die Webseite einbinden kann.
    Wir haben über ReCapture gesprochen, sowie über die Einbindung von Karten per
    Google Maps und wie da vielleicht auch Alternativen aussehen können.
    Heute schauen wir noch auf das Thema Schriftarten. Wir gucken aber vor allem
    auf das Thema Tracking und Analytics drauf.
    Ich würde vorschlagen, wir gehen direkt in Medias Res und starten einmal mit
    dem Thema Schriftarten.
    Google Fonds ist natürlich ein Anbieter, der Schriftarten für Webseiten zur Verfügung stellt.
    Da gab es alle unsere regelmäßigen Zuhörer und alle, die im Datenschutz interessiert
    sind, wissen das natürlich.
    Große Abmahnwelle, weil nach einem Urteil vom Münchner Amtsgericht,
    ne Landgericht glaube ich war es sogar, dort einem Nutzer pauschal 100 Euro
    Schadensersatz zugesprochen wurden, hat es eine kleine Abmahnwelle ausgelöst.
    Das Ganze ist aber mittlerweile wieder eingedämmt, weil es dann sehr schnell
    als rechtsmissbräuchlich auch enttarnt wurde. Es sind sogar Menschen verhaftet worden.
    Super spannend, aber nicht unser Thema heute. Philipp, Google-Fonds, Adobe-Fonds,
    Ich weiß nicht.
    Welche Anbieter es noch gibt. Was ist das Problem, wenn man die dynamisch einbindet
    und welche Alternativen siehst du?
    Ja, du hast ja schon ganz gut angesprochen, das haben tatsächlich super viele
    Menschen schon auf dem Schirm.
    Das Problem, wenn man sie extern einbindet, ist,
    Am Ende sage ich das Geschilderte. Du brauchst eine Zustimmung vom Besucher,
    dass du die Schriftarten einbinden darfst.
    Und die Lösung ist aber auch einfach, indem man die Schriften lokal hostet.
    Also du nimmst die Schrift von Google Fonts, die du gerne hättest,
    hostest die lokal und dann hast du das ganze Problem nicht.
    Du legst noch eine Backup-Schrift, eine Systemschrift fest, falls die nicht geladen wird quasi.
    Das ist aber wirklich ein Quick-Win, weil der Aufwand gering ist und der Effekt davon groß.
    Das ist das Wichtige, glaube ich, ja auch. Google erlaubt das auch.
    Was jetzt die Urheberrechte angeht an den Schriftarten, ist das auch alles so sauber abbildbar.
    Bei Adobe weiß ich es nicht. Weißt du, ob das bei Adobe genauso funktionieren würde?
    Bei Adobe unterscheidet es sich je nachdem, was für eine Schriftart man nutzt.
    Also es gibt tatsächlich Ausnahmefälle.
    Das betrifft dann in der Regel aber größere Konzerne, die sich so eine super
    teure Schriftart einkaufen, die dann fast nur sie benutzen.
    Und da ist es dann deutlich schwieriger, das quasi consentfrei zu integrieren.
    Aber für die meisten Schriften, die so im Umlauf sind, dürfte das da ähnlich sein.
    Muss man natürlich immer mit der spezifischen Schriftart, die man nutzen möchte,
    abklären, aber auch da, da kann man sich dann konzeptionell überlegen,
    ob man die Teile, wo es relevant ist,
    dass es tatsächlich diese besondere Schrift ist, rendert und als Bild irgendwie
    einbaut, wenn es eine super besondere Schrift ist und für die anderen Teile
    eine Schrift nutzt auf seiner Webseite,
    die quasi frei zugänglich ist, ähnlich wie es bei Google ist,
    damit man immer noch eine gute Experience für die Menschen hat und nicht, der Worst Case ist ja,
    wenn du eine sehr cleane Schrift hast und dann wird als Fallback irgendwie Times
    New Roman angezeigt und alles ist verschnörkelt und das passt so nicht zusammen,
    sondern dass man sich da einen entsprechenden Fallback auffällt,
    weil du wirst ja nicht vermeiden können, dass Menschen den Consent nicht geben
    und die Schrift dann nicht sehen können.
    Also auch hier gilt, wer es exklusiv mag, der muss gegebenenfalls ein bisschen in die Tasche greifen.
    Dann Dann gucken wir einmal auf das Thema Formulare.
    Formulare gibt es natürlich viele Arten, wie ich Formulare einbinden kann.
    Je nach Content-Management-System oder wie die Webseite gebaut ist,
    gibt es da natürlich auch verschiedenste Lösungen.
    Aber es wird ja auch nicht selten werden
    dann zum Beispiel Formulare von Customer-Relationship-Management-Systemen
    wie HubSpot oder anderen Anbietern eingebunden.
    Auf was für Probleme bist du da schon gestoßen?
    Also am Ende des Tages ist das ganz oft Bequemlichkeit, da bin ich total ehrlich,
    weil du kannst aus der Plattform wie HubSpot kannst du ein Formular auf deine
    Webseite genauso einbinden, wie du ein YouTube-Video einbinden kannst.
    Also du legst das Formular in HubSpot an,
    gestaltest es, wie du willst, in dem Flow, den du möchtest und legst die Prozesse
    dahinter an und dann kriegst du einen iFrame Embed Code, den du auf deiner Webseite
    machen kannst und hast quasi alles gelöst.
    Das Problem ist da natürlich auch, dass du auch dafür die Zustimmung brauchst
    und wenn du die nicht hast, du das Formular nicht anzeigen darfst oder das explizit
    nochmal mit der Zweiklicklösung nachholen musst.
    Ich glaube, bei der Frage der Erforderlichkeit, also zwingend erforderlich,
    wenn ich jetzt eine spezielle Seite habe, über die ich nur dieses Formular einbinde,
    von einem externen Anbieter,
    könnte man sogar auch darüber nachdenken, ob das auch konzentfrei funktioniert.
    Problematisch ist das natürlich in den Bereichen, wo ich Anbieter habe,
    die die Daten wiederum mir nicht, also wo ich nicht weiß, ob sie sie vielleicht
    für eigene Zwecke nutzen, fürs Tracking nutzen.
    Wenn ich Formulare habe, die auf jeder Seite eingebunden sind,
    dann kann ich natürlich auch über die Einbindung eines solchen Formulars als
    externer Anbieter wunderbar nachverfolgen, wie der Besucherweg auf der Webseite war.
    Das sind dann wiederum Dinge, die müsste ich wirklich auch sehr konsequent alle
    ausschließen können, wenn ich das ohne Content einbinden würde wollen.
    Deswegen, ja, zumindest bei den größeren Anbietern ist ja dann so eine Tracking-Lösung
    im Hintergrund auch aktiv und die kannst du auch nicht deaktivieren.
    Also da wird schon, es sind ja dann in der Regel CRM-Plattformen,
    die auch ein Interesse daran haben, nachvollziehbar zu machen,
    wer auf deiner Webseite war und das möglichst gut im Tracking darzustellen.
    Das heißt, da findet es dann schon statt.
    Ich würde das Thema allerdings fast auch in die Kategorie Quick Win machen,
    weil wenn man jetzt nicht super komplexe Formularstrecken hat,
    die sich über mehrere Seiten erstrecken,
    Dann ist das Thema, ich lege ein Formular auf meiner Webseite ein und übertrage
    dann die Daten an HubSpot technisch
    eher unaufwendig jetzt im Vergleich zu Seahosting oder im Vergleich,
    ich brauche mir eine komplett eigene Google-Kartenlösung und hoste die lokal oder sowas.
    Also da ist es dann durchaus eigentlich technisch relativ einfach,
    so ein Formular zu hosten und dann mit dem Absenden hast du ja das Go,
    dass du das dann übertragen darfst.
    Da ist natürlich wichtig, die Auftragsverarbeitung auch mit Anbietern wie HubSpot
    oder Salesforce oder wen es da alles gibt, natürlich zu machen für diese Daten.
    Aber wie du schon sagst, natürlich das Absenden im Hintergrund und ohne Tracking
    der User ist natürlich auf jeden Fall datenschutzseitig dann die empfohlene Lösung.
    Genau, was es dann ein bisschen aufwendiger macht auf der einen Seite,
    ist, dass du dann natürlich die Danke-Seite noch anlegen musst oder was auch
    immer du mit dem Formular abdeckst, dass du das dann nochmal selber im Anschluss
    realisieren musst, dass das nachgeladen wird.
    Das ist ein bisschen technisch aufwendiger, aber auch das ist eigentlich,
    würde ich sagen, Standard.
    Genau, und natürlich, wenn wir eh beim Thema Formulare schon sind,
    Sowieso unser Tipp immer zu gucken, welche Daten sind wirklich erforderlich.
    Also bei der Formularfeldern gucken, was sind die Pflichtfelder,
    die dann auch entsprechend natürlich kennzeichnen als erforderlich und die sollten
    Sie halt immer auf das reduzieren, was halt auch wirklich notwendig ist.
    Hier nochmal ein kleiner Service-Hinweis, auch das Thema Anrede kritisch hinterfragen.
    Ihr erinnert euch alle an das Urteil Anfang des Jahres in Frankreich bzw.
    Vom EuGH zur französischen Bahn.
    Also von daher guckt euch das auf jeden Fall in dem Zuge auch an.
    So und damit würde ich dann hinter unserem Blog alles, was den User angeht,
    also sichtbar angeht, also da wo er quasi direkt auch Unterschiede sehen kann,
    ob jetzt Dinge aktiviert sind oder
    nicht aktiviert sind, je nachdem ob er Zustimmung gegeben hat oder nicht,
    kommen wir jetzt mal auf das Thema Messen und Tracking Analytics,
    also das was im Hintergrund stattfindet und was vor allen Dingen ja fürs Unternehmen
    eine höhere Relevanz im Zweifelsfall hat.
    Und da muss man aber, glaube ich, auch, und das würde mich auch interessieren,
    Philipp, wie du das siehst, natürlich auch genau wissen, was ist denn für das
    Unternehmen wirklich wichtig?
    Wie sind da deine Erfahrungen vor allen Dingen?
    Hast du mir quasi schon fast in den Mund geliefert, was ist wirklich wichtig?
    Meine Erfahrung ist, die großmöglichste Standardlösung integriert wird,
    ganz unabhängig davon, was man letztendlich misst.
    Also du nimmst quasi den vollsten Umfang,
    packst den auf deine Webseite, falls du im Zweifel irgendwann mal im hinterletzten
    Eck noch irgendwas brauchst, damit du das alles inklusive hast,
    anstatt dass du dir im Voraus strategisch Gedanken machst, was sind die Daten,
    die ich tatsächlich wirklich brauche und auch in der Realität auswerte.
    Also da gibt es ja dann, das muss man wahrscheinlich auch nach Firmenbunden
    unterscheiden, aber der große Teil der Firmen braucht ja zum Beispiel nicht
    den kompletten Umfang von Google Analytics,
    sondern achtet darauf, wie viele Besucher habe ich und wie lange bleiben die
    und wo tummeln die sich eigentlich auf der Webseite und dann hört es ganz oft
    ja schon auf. Ganz genau.
    Also die Erfahrungen machen wir natürlich als Datenschützer auch,
    wenn man im Unternehmen berät und dann auch fragt,
    welche Daten braucht ihr denn wirklich und wie findet die Auswertungen statt,
    um dann auch Lösungen anbieten oder Überlegungen anbieten zu können,
    wie man es datenschutzfreundlicher gestalten kann.
    Dann kommt man dann auch an diese Stelle, das ist sehr häufig,
    man gar nicht genau weiß, was soll denn wirklich ausgewertet werden,
    welche Informationen brauchen wir denn wirklich.
    Oder man im Zweifelsfall einfach nur sagt, naja, wir machen das dann mal später.
    Also wir wollen jetzt erstmal die Daten sammeln und dann gucken wir später mal.
    Es ist auch ganz oft, also auch für viele kleine Unternehmen, so KMU,
    Größer sehe ich es in der Praxis oft auch als das einzige Tool,
    ich nehme mal Google Analytics, das tatsächlich Konsentpflichtig ist.
    Also ich komme ganz oft auf Unternehmen von kleinen mittelständischen Unternehmen,
    wo das Einzige, was im Konsentbanner auftaucht, Google Analytics ist.
    Das heißt, die einzigste Hürde, dass man tatsächlich gar keinen braucht,
    ist oft das des Analytics, weil sie die Schriftenlokale gehostet haben,
    weil sie kein Formular von extern haben, keine Karte drauf,
    als kleines Unternehmen auch keine großartige Video-Experience oder sowas mit drauf.
    Das heißt, es ist oft auch die einzige Hürde, eine Webseite ohne Konsenspflicht zu haben.
    Ein guter Grund oder eine gute Situation, um darüber nachzudenken,
    welche Alternativen gibt es denn zu Google Analytics oder auch Adobe bietet
    ja auch entsprechende Analysefunktionen an.
    Die Probleme, die wir hier haben, sind natürlich ähnlich die,
    die wir auch bei den anderen Tools schon besprochen haben. Also wir haben US-Anbieter
    dahinter, das heißt wir haben in der Regel Drittstaatentransfers.
    Wir haben dann oft natürlich auch Intransparenzen darüber, wie die Daten für
    eigene Zwecke verwendet werden.
    Deswegen, welche Alternativen siehst du hier, die da datenschutzfreundlicher sind?
    Also wenn ich bei den kleinen mittelständischen Unternehmen bleibe,
    dann gibt es da eine Reihe an Anbietern, die sich genau diesem Problem gewidmet
    haben und quasi konzentriere und kopiefreie Lösungen anbieten.
    Da kannst du zum Beispiel Plausible nennen oder Simple Analytics,
    die genau darauf ausgelegt sind.
    Die haben wir in der letzten Folge auch am Eingang über kostenpflichtig und
    nicht kostenpflichtig gesprochen quasi.
    Da ist natürlich der Punkt, dass Google Analytics erstmal kostenlos ist und
    auch kostenlos bleiben wird.
    Und dass die Anbieter in der Regel haben, die eine kostenlose Version oder eine kostenfreie Version,
    du wirst dann allerdings schon ab einem gewissen Nutzungsaufwand einen kleinen
    Betrag dafür aufwenden müssen, wenn du zum Beispiel Simple Analytics nimmst.
    Wenn ich es in richtig Erinnerung habe, ist bei Simple Analytics begrenzt,
    wie weit du zurückgehen kannst, wenn du die kostenlose Version nimmst.
    Aber alle normalen KPIs, die
    man so als kleines, mittels, schnelles Unternehmen braucht, sind da drin.
    Also wie viele Besucher habe ich? Wie lang bleiben die? Wo springen die ab?
    Woher kommen die überhaupt?
    Das kann man da alles sehr gut sehen.
    Und als Nutzender der Analytics-Lösung oft auch einfacher, weil das nicht so
    komplett vollgestopft ist wie Google Analytics.
    Dann gibt es ja noch Matomo als auch nicht selten in den Raum geworfene Lösung,
    als Alternative, die ich dann auch lokal hosten kann.
    Wie würdest du die einschätzen?
    Genau, da kommen wir dann in die gedanklich zweite Kategorie.
    In die ich sowas wie Matomo stecken würde, ist, dass du das auch selbst hostest,
    weil dann kannst du ja selber bestimmen,
    also hast du mehr Kontrolle darüber, du hast den Server selber und kannst auch
    vermeiden, dass du quasi die Lösung in den Consent-Banner packen musst.
    Das will dich nicht der super, super, super, super Analytics nennen.
    Ich meine, es gibt Funktionen von Matomo, die konsentpflichtig sind.
    Also da muss man manchmal ein bisschen unterscheiden, welchen Funktionsumfang
    man nutzt, aber es ist natürlich für größere Unternehmen dann die bessere Lösung, es selbst zu hosten.
    Und wenn ich jetzt aber in die Praxis schaue, würde mich mal interessieren,
    wie du das wahrnimmst, sehe ich ganz oft, dass Unternehmen zweigleisig fahren.
    Also sie haben die große Adobe Analytics-Lösung oder Google Analytics-Lösung,
    die nicht mehr alle erfasst, weil du darfst sie nicht laden.
    Und dann hast du aber zusätzlich noch die kleine, feine Analytics-Lösungen wie
    Simple Analytics oder Matomo oder Plausible.
    Matomo ist nicht klein, aber die dir quasi den ganzen Einblick gibt,
    das sehe ich in der Praxis auch oft, dass das zwei Tools sind,
    die dann da integriert werden.
    Also es macht ja aus einer Unternehmensperspektive auf jeden Fall Sinn zu sagen,
    bevor ich ganz blind bin, will ich zumindest irgendwie eine Ahnung davon haben,
    wie meine Webseite frequentiert wird.
    Und auf der anderen Seite bietet Matomo natürlich dann nicht ganz dieses,
    wenn ich in dem konzentfreien Mod bin, nicht diese Detailtiefe an,
    sondern es ist halt wirklich nur eine statistische Erhebung quasi.
    Und das ist natürlich das, was auch die Aufsichtsbehörden zumindest vor einiger
    Zeit noch auch gesagt haben, dass sie das durchaus sehen, dass man,
    wenn es halt rein um statistische Auswertung geht, das durchaus aufs berechtigte
    Interesse noch stützen kann.
    Ich glaube, dass es auch was ist, das man weiter beobachten muss,
    wie da die Meinungen der Aufsichtsbehörden sich entwickeln.
    Aber das ist zumindest so ein letzter Stand.
    Ich würde aber nochmal kurz auf Plausible und Simple Analytics,
    die du genannt hast, zurückkommen.
    Was sind denn die Punkte, die die anders machen als zum Beispiel Google Analytics?
    Wo sagst du, dass es da auf jeden Fall deswegen datenschutzfreundlicher ist?
    Zum einen kannst du dir relativ sicher sein, dass die Dinge nur auf Servern in Europa stattfinden.
    Und das ist so der eine Punkt, den du bei Google Analytics bekommst.
    Nicht hundertprozentig bestimmen kannst und zum anderen arbeiten die dann auch
    quasi ohne personenbezogene Daten beziehungsweise,
    anonymisieren die auf so eine Weise, dass sie nicht mehr nachvollziehbar sind,
    wer das am Ende ist und setzen auch keine Cookies.
    Das ist so der größere Unterschied.
    Die Integration ist allerdings ähnlich einfach wie bei Google Analytics,
    also auch bei Bei den kleineren Tools oder bei den einfachen Lösungen,
    kriegst du einen Snippet, das du auf deine Webseite packst.
    Also da bist du auf einem ähnlich einfachen Integrationsweg wie jetzt bei Google Analytics,
    was ja auch ein wichtiges Feature ist, wenn man das irgendwie integrieren will,
    dass es nicht so kompliziert ist oder so viel Aufwand, wie wenn du jetzt on-premise
    deine eigene Analytics-Lösung hostest.
    Du bist ja auch in einem Code, den du einbinden kannst und dann siehst du die
    Zahlen von deiner Webseite. Jetzt gibt es.
    Ja bei Google Analytics auch eine Möglichkeit, das über eine Proxylösung einzusetzen.
    Also das heißt, dass gar keine Daten direkt vom User zu Google übertragen werden,
    sondern dass der User nur mit meinem Webserver kommuniziert und die Daten dann
    von meinem Webserver quasi, ich sage mal, pseudonymisiert.
    Ob sie anonymisiert sind, sei mal dahingestellt, aber zumindest pseudonymisiert
    ja dann an Google übertragen werden.
    Wie würdest du das einschätzen?
    Also als eine ähnlich adäquate Lösung wie die anderen auch, dass du ein bisschen natürlich beim...
    Bei der Analyse immer in einem Bereich, wo es immer darum geht,
    ist das jetzt tatsächlich anonym oder pseudonymisiert, was da passiert.
    Aber so vom Komfort des Setups für das Großteil der Unternehmen oder Anwender
    ist es halt schon wieder ein Stück weit komplizierter als ich nehme einen Service,
    den ich einfach so nutzen kann.
    Ich würde zu Google Analytics vielleicht noch einen Fall auch kurz beleuchten wollen.
    Vielleicht hast du da auch eine Idee zu.
    Und zwar, wir haben ja Unternehmen, die dann auch bei Google Werbung machen, Google Ads nutzen.
    Und dann ist ja im Hintergrund Google Analytics, zumindest so mein Verständnis,
    oft notwendig, um nachzuvollziehen, wie die Conversion wirklich dann zu meiner Werbung korreliert.
    Ist das so oder ist das dafür gar nicht notwendig?
    Die Antwort ist Jein. Da Google Ads und Google Analytics aus dem gleichen Unternehmen
    stammen offensichtlich, ist es mit Google Analytics super einfach, das zu tun.
    Also das ist der komfortabelste Weg, das zu tun und wenn du andere Tools nimmst,
    kannst du die Conversion genauso messen wie mit Google Analytics auch oder sehr
    ähnlich. Du hast allerdings mehr Aufwand.
    Diese Parameter, die du festlegst, werden nicht automatisch übertragen und hinterlegt.
    Das heißt, du hast am Ende des Tages mehr Aufwand. Du kannst aber genauso gut
    einen Kampagnenparameter festlegen, der Kampagne 1, 2, 3, 4,
    5, 6 irgendwas ist, also unique,
    dass du wirklich nachvollziehen kannst, dass es die Anzeige in der Kampagne,
    die so viel Budget hinterlegt hat.
    Und dann kannst du diesen Parameter auch in den anderen Lösungen nachvollziehen
    und quasi sehen, wie war die Performance da ist.
    Aber einfach mehr Arbeit und nicht so komfortabel, das muss man schon dazu sagen.
    Und zum Thema Google Pixel und Metapixel kommen wir ja gleich noch.
    Da spielt nämlich dann noch was anderes mit ein, nämlich die Daten,
    die wieder zurückfließen.
    Ja, aber du wolltest noch was ergänzen zum Thema Analytics?
    Genau.
    Was du ja oft vermisst, wenn du externe Tools einbindest, ist,
    dass in der Regel hat ja jedes Tool seine eigene Analytics-Lösung integriert.
    Also du siehst dann bei den Video-Anbietern, siehst du, wie viele Views du hast
    und wie weit es geschaut wurde und kannst super tief einsteigen.
    Mit Formularanbietern siehst du, wer bis zur Ebene 3 gegangen ist.
    Da kann ich noch mitgeben, das kann man auch mit Google Analytics,
    aber man kann das natürlich mit jeder Analytics-Lösung, die man hat,
    immer auch selber lösen.
    Also selber nach, selber die Daten erfassen.
    Schau mal, meine Besucher haben dieses Video bis zur Sekunde 12 gesehen.
    Da kann ich diese Daten in meine eigene Analytics-Lösung übergeben und habe
    quasi die Daten First Party bei mir gespeichert und die sind alle bei dieser
    einen Analyse-Lösung, ob das Matomo ist oder Simple Analytics oder was auch immer,
    und sind nicht verteilt auf zig Anbieter.
    Da kannst du dir über JavaScript oder was auch immer du nutzt,
    kannst du dir quasi Events anlegen,
    die dann übertragen werden in die Lösung und dann bist du nicht mehr so abhängig
    von der Analysemöglichkeit von einem der Anbieter, die du da integrierst.
    Klingt ja auch für die Auswertungsseite einfacher, wenn ich das alles an einer
    Stelle habe und mich aus verschiedenen
    Tools zusammensuchen muss. Für die Auswertung einfacher, für die Umsetzung ist
    es natürlich nicht einfach.
    Du musst es selber anlegen, du musst es selber anlegen können.
    Viele kleine Unternehmen haben die Ressourcen oder die Skills dazu nicht, das zu tun.
    Dann gucken wir einmal, Du hast es eben schon angesprochen,
    auf das Thema Pixel-Tracking von Kampagnen,
    glaube ich, wird das viel eingesetzt oder welche Anwendungsfälle gibt es noch
    für die Einbindung von Metapixel oder anderen Anbietern?
    Immer in Bezug auf Kampagnen. Du hast, glaube ich, sonst keinen wirklichen Grund.
    Also immer in der Verknüpfung mit,
    ich möchte Anzeigen schalten auf dieser Plattform, die ich gerade einbaue.
    Also sei es jetzt Meta, Google oder LinkedIn oder TikTok, wo du dann die Pixel
    auf deine Webseite sagst, machst du eigentlich immer in Bezug auf,
    ich schalte Anzeigen und ich möchte anzeigen.
    Da was analysieren oder das, was zurückfließt quasi.
    Es ist natürlich auch etwas, was typischerweise über den Content-Banner abgebildet werden muss,
    weil, wie du schon sagst, ja auch Daten zurückfließen, die rein für die Ermittlungen
    letztendlich der Wege und der Abschlussquote natürlich dienen und nicht zwingend
    erforderlich sind für das,
    was der Nutzer ja im Zweifelsfall eigentlich verfolgt, nämlich irgendein Produkt zu kaufen vielleicht.
    Wie sieht da oder welche Alternativen würdest du da empfehlen?
    Welche Dinge sollte man tun, um es datenschutzkonformer, freundlicher zumindest zu gestalten?
    Ich komme jetzt ja mit einer starken Online-Marketing-Erfahrung.
    Und das ist der Bereich, wo ich tatsächlich sagen würde,
    dass am schwierigsten Alternativen zu finden oder sinnvoll Alternativen einzusetzen,
    weil der Kernpunkt von den Tracking-Pixels ist ja, dass Dinge zurückfließen.
    Also dass Meta oder LinkedIn oder Google merkt,
    ich habe dir den richtigen Besucher geschickt, weil der hat das Formular ausgefüllt
    oder der ist lange geblieben und der ist nicht direkt wieder abgesprungen und
    dass die diesen direkten Connect haben mit der Zielgruppe,
    die diese Anzeige gerade sieht, ist die richtige.
    Davon schicke ich ihm mehr oder davon schicke ich, da werden weniger Anzeigen angezeigt.
    Und das ist genau der Teil, der am Ende des Tages immer fehlen wird,
    wenn du auf sowas verzichtest oder es nicht einbaust.
    Das heißt, da kommst du sehr schnell in die Grenzen des Möglichsten,
    wenn du tatsächlich darauf verzichten
    willst, weil dann du zum Beispiel Kampagnen-Performance-Einbußen hast.
    Also das heißt, ich kann als Nutzer, also jetzt als der, der Google für Werbung,
    für Kampagnen oder Meta oder LinkedIn genutzt hat, meine Sachen trotzdem verkaufen.
    Ich kriege trotzdem die User, aber du sagst, wenn ich das jetzt nicht mehr mit
    dem Pixel machen würde, dann würde mir sozusagen diese automatische Optimierung
    beim Anbieter selber fehlen.
    Gibt es da Alternativen, die ich mit anderen Tools nachbilden kann,
    um das trotzdem zu erreichen? Oder komme ich sozusagen nur dahin,
    dass ich die Kampagne dann manuell irgendwie korrigiere und nachsteuere?
    Du willst tatsächlich relativ schnell in einem manuellen Nachsteuern, weil es dieses...
    Direkten Connect nicht gibt. Wenn du jetzt bei, nehmen wir Meta als Beispiel,
    wenn du da eine Instagram-Kampagne anlegst,
    dann hat die ja in der ersten Phase immer eine Learning-Phase,
    wo Meta quasi lernt, ist das die richtige Zielgruppe, performt das,
    wie sind denn die Klick- oder die View-Preise, was auch immer du optimierst.
    Und da du es quasi, da sie es mit so einem Pixel live sehen können,
    was auf der Webseite tatsächlich passiert, hast du immer Abstriche in so einer
    Learning-Phase oder auch bei der langfristigen Optimierung.
    Das heißt jetzt nicht, dass du es für dich nicht selber gut tracken kannst.
    Da waren wir bei Google Analytics auch gerade schon.
    Also, dass du für dich Parameter festlegst, an denen du sehr gut erkennen kannst,
    also die Personen kamen von einer Instagram-Kampagne oder von einer TikTok-Kampagne
    oder einer Facebook- oder einer Google-Ad.
    Und so weiter kamen auf meine Webseite.
    Du kannst ja bei Google sogar die Keywords mit übergeben quasi und kannst dann
    in deiner Lösung sehr gut zuordnen,
    aha, die TikTok-Kampagne oder die Google-Ads-Kampagne auf Keyword,
    die funktioniert für mich gut, weil ich sehe, dass die Leute, die von da kommen,
    die haben nur 30% Bounce-Rate, die klicken sich auf drei, vier Seiten zu und
    die führen danach die Aktion aus, die ich eigentlich will.
    Also sie sind lange da oder sie füllen irgendwas aus oder registrieren sich.
    Das kannst du auf deiner Seite dann gut messen, aber du brauchst dann im Endeffekt
    den Rückschluss wieder.
    Aha, diese Kampagne funktioniert gut, dann optimiere ich die noch ein bisschen
    mehr, gebe da noch ein bisschen mehr Budget rein und du kannst nicht auf diese Kampagne.
    Auf den kompletten Komfort quasi zurückgreifen. Da sind wir dann leider in einem
    Bereich, wo ich sagen würde, da wird es halt tatsächlich schwierig,
    komplett auf Cookie-Banner zu verzichten.
    Also das würde ich auch so einschätzen, vor allen Dingen, weil ja auch das,
    was ich mit anderen Tools mache, ab einem gewissen Punkt auch nicht mehr ohne Content hinbekomme.
    Und diese Detailtiefe, wo kommt der User her, was hat er gemacht,
    hat er konvertiert oder nicht, und das zurückzuführen auf die Kampagne,
    wird dann, glaube ich, auch schon sehr schwierig, das ohne Cookies und ohne
    Content wirklich sauber abzubilden.
    Also von daher wird man an der Stelle, und das würde ich jetzt bei dir auch
    so, ja, hast du ja auch gesagt,
    da kommen wir dann wahrscheinlich nicht mehr umhin, dass wir uns wirklich eine
    Einwilligung vom Betroffenen, vom User auch einholen beziehungsweise damit leben,
    dass es halt nur eine gewisse Zustimmungsquote gibt.
    Also auch da wird dann ein gewisser Anteil im Dunkeln liegen bleiben.
    Aber auch da gilt dann im Zweifelsfall die Überlegung zu sagen,
    Mache ich vielleicht noch eine alternative Lösung, die mich rudimentär mit Daten
    versorgt für die Leute, die dann nicht eingewilligt haben.
    Also was ich sowieso immer empfehlen würde, dass ich jetzt in den Bereich komme,
    ist, dass man nicht nur auf die Zahlen des Anbieters vertraut,
    ganz unabhängig welcher von den Playern das ist,
    sondern immer in seiner eigenen Lösung nochmal den Kampagnen-Effekt trackt und
    im Anschluss vergleicht, vergleicht, weil du nur so das komplette, wirkliche,
    Bild hast, ob das tatsächlich so,
    effektiv war, fängt bei so,
    Also bei so einfachen Dingen an, wie du hast irgendwie 500 Besucher über die
    Kampagne gekriegt, aber eine Bounce-Rate, also die Leute, die von der ersten
    Seite direkt wieder abspringen, ist bei 96% oder sowas.
    Da kannst du dich tatsächlich dann mal hinterfragen, war das jetzt die richtige
    Kampagne, aber du hast, weiß ich nicht, irgendwo auf Klicks optimiert und dann
    war das natürlich für die Plattform das Richtige, in Anführungszeichen,
    für dich aber nicht so effektiv.
    Deshalb würde ich immer diese zwei Seiten empfehlen.
    Aber diesen Rückfluss und das von einem Miteinander sprechen,
    da leben halt quasi die Werbealgorithmen, die ja mittlerweile auch alle auf
    KI und AI basieren, von und von dieser Optimierung. Ich glaube, das ist nochmal ein.
    Wichtiger Hinweis auch für uns Datenschützer zu verstehen,
    wo natürlich die Schmerzpunkte von den Menschen sind, die das Marketing fürs
    Unternehmen machen und die natürlich auch bestimmte Informationen brauchen,
    um dann wieder gezielt Werbebudgets einsetzen zu können und so weiter.
    Wie gesagt, ich glaube, an manchen Stellen kommt man um die Einwilligung nicht
    drumherum, keine Frage.
    Sie aber, das war ja auch ein bisschen der Tenor von diesen beiden Folgen,
    zu sagen, wo können wir trotzdem die Anzahl der Einwilligungen,
    die wir über den Cookie-Banner abfragen, reduzieren?
    Wie kann man sie eventuell differenzieren? Ich glaube, das sind die wichtigen
    Punkte, um dann an den Stellen, wo ich die Einwilligung wirklich brauche,
    sie dann aber auch zu holen,
    Vielleicht wird idealerweise auch mit der User Experience, die ich natürlich
    alleine schon dadurch verbessere, weil ich verschiedene Grundfunktionen trotzdem
    abbilden kann, ohne dass es dafür eine Einwilligung bedarf.
    Und beim Thema Messen, da sind wir an der Stelle, da wird es an einigen nicht
    mehr ohne Einwilligung funktionieren.
    Dann vielen Dank erstmal an dich, Philipp, für deinen Input und deine Sicht auf die Dinge.
    Sehr gerne. Ich habe mich gefreut, da zu sein und so ein bisschen den Einblick
    in die Welt zu geben, mit der ich mich jeden Tag beschäftige.
    Das, glaube ich, hast du gut getan. Und ja, für euch, liebe Zuhörende,
    wir wären natürlich für Feedback sehr dankbar. Einmal, hilft euch das?
    Was ist euer Feedback zu der Folge? Sollen wir mehr davon machen?
    Sollen wir vielleicht zu einzelnen Tools auch nochmal vertiefend reingehen?
    Macht es vielleicht auch, oder habt ihr nochmal auch Anwendungen und Tools,
    die ihr einsetzt oder die, wo ihr sagt, die werden auch häufiger eingesetzt,
    die man hier vielleicht auch nochmal betrachten kann? Welche Alternativen gibt es?
    Welche Tools sollen wir uns vielleicht nochmal ein bisschen im Detail angucken
    bei den datenschutzfreundlichen Varianten? Da
    Sind wir jetzt.
    Auch nur an der Oberfläche, haben wir ja nur gekratzt. Also von daher gebt uns
    da gerne Feedback und wir gucken, was wir dann in Folge noch daraus machen können.
    In diesem Sinne, ganz herzlichen Dank fürs Dranbleiben.
    Bleibt uns gewogen und auf bald. Ciao.