Im zweiten Teil der Themenreihe mit Microsoft Deutschland begrüßt Heiko Gossen wieder Herrn Fatih Ataoglu, Head of Data Privacy & Security von Microsoft Deutschland.
In dieser Folge geht es vor allem um das Thema des Drittstaaten-Transfers und den damit verbundenen Risiken, dass staatliche Stellen in den USA Zugriff auf die Daten von europäischen Kunden nehmen können. Herr Ataoglu erläutert, wie man einsehen kann, welche Daten grundsätzlich als Diagnosedaten übertragen werden und wie häufig bspw. Microsoft in der Vergangenheit verpflichtet wurde, Kundendaten herauszugeben. Um diese Anfragen transparent machen zu dürfen, hat sich Microsoft bereits vor Jahren das Recht zur Veröffentlichung des Law Enforcement Repors vor US-Gerichten erkämpft.
In der Folge angesprochenen Links:
- Diagnosedatentool
- Link zu den Beschreibungen für die Diagnosedaten in Docs
- Law Enforcement Report
- Cloud Compendium
Nächste Woche schauen wir dann auf die Anwenderseite und darauf, was Kunden zur Gewährleistung eines angemessenen Datenschutz- und Datensicherheitsniveau tun können.
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Weitere Links:
Datenschutz hat bei Microsoft oberste Priorität
Microsoft Data Protection Addendum (DPA)
Wie Microsoft die Datenschutz-Grundverordnung umsetzt
Weitere nationale und internationale Anforderungen (ISO 27001, ISO 27018, ISO 27701, etc.)
Microsoft Initiative “Defending your Data”
Microsoft erklärt Diagnosedaten
Microsoft erklärt funktionale Daten
Microsoft erklärt legitime Geschäftstätigkeiten
Datenschutz in Microsoft Teams
Digitale Bildung mit Microsoft Teams