Kategorie: Work Smart
Andreas Bierod im Interview #WSXD 2022
Die soziale Arbeit und insbesondere die Pflege sind inzwischen gut digitalisierte Arbeitsbereiche, wenn man es denn will!“ – wie die CSE das Thema Digitalisierung angeht erfahrt in vom Geschäftsführer Andreas Bierod live beim WSXD
Stephan Grabmeier im Interview #WSXD
Stephan Grabmeier ist Future Designer und u.a. Partner bei Futuriser und am Zukunftsinstitut, eines führenden europäischen Think Tanks zur Forschung von Megatrends und deren Auswirkungen auf Gesellschaft und Wirtschaft. Stephan Grabmeier steht für Planet Centric Design, New Work und enkelfähiges Wirtschaften. Er berät Entscheider:innen in der Entwicklung nachhaltiger Strategien und bei der Lösung von Zukunftsfragen. Sein aktuelles Buch „Future Business Kompass – Kopföffner für besseres Wirtschaften“ ist eine Pflichtlektüre für alle Game Changer.
Martin Gaedt im Interview #WSXD
Warum der „rote Faden“ wichtig für unseren WSXD im Oktober ist und was unser Referent Martin Gaedt damit zu tun hat, hören Sie im Interview.
Christian Böhler im Interview #WSXD
Inwiefern hybrides und agiles Arbeiten zusammenhängt und was unser WSXD Referent Christian Böhler damit zu tun hat, erfahren Sie im Video.
Interview Marianne Pfefferkorn #WSXD 2022
Die Big Five for Life sind die fünf Dinge, die ich sehen, tun oder erleben möchte, damit ich am Ende meiner Tage sagen kann, ich hatte ein glückliches und erfülltes Leben. Es sind nicht einfach Ziele, eine Liste zum Abhaken oder Dinge, die andere als Maßstab für Erfolg definieren.
Die Big Five for Life sind Deine ganz persönlichen Träume und Herzenswünsche. Sie geben uns unsere tiefe innere Orientierung zurück.
Interview Boris Thomas zum #WSXD 2022
Das Motto des #WSXD ist „Inspiration für deine Arbeitswelt von morgen“. Inwiefern das Thema unserem Referenten Boris Thomas am Herzen liegt und was es mit seinem Praxisbericht „Sturm am Deck“ aufsich hat, lesen Sie im Interview.
Wie gehen wir mit Diversität im Team um?
Was verstehen wir eigentlich unter Diversität? Und wie sollten wir in Zukunft damit umgehen? Was sind die Vorteile von diversen Teams und welche Stolpersteine gibt es? Wie wirken sich die unterschiedlichen Bedürfnisse der Beschäftigten auf die Zusammenarbeit im Team aus? Und was können wir aus aktuellen Erfolgsgeschichten lernen?
Diesen und weiteren Fragen haben wir uns im 2. Work Smart Talk in diesem Jahr gestellt – zusammen mit Dr. Carolin Eitner, Diversitätsbeauftragte bei thyssenkrupp Steel Europe und Elisa Messerschmitt, Consultant Work Smart bei der migosens GmbH und Trainerin für interkulturelle Kompetenzen. Zu unserer großen Freude konnte der Work Smart Talk zum ersten Mal seit langem als Präsenzveranstaltung stattfinden. Wir haben uns vor Ort bei unserem Gastgeber BITMARCK in Essen getroffen.
Work Smart Talk – Mai: Wie gehen wir mit Diversität im Team um?
Jeder von uns ist unterschiedlich. Und das ist auch gut so. Wie langweilig wäre eine Welt voller Menschen, die sich völlig gleichen? Haarfarbe, Augenfarbe, Religion, Geschlecht, Herkunft, Alter, Familienstand – all das und mehr zeichnet uns aus, unterscheidet uns und macht diese Welt bunt. Und doch wird Diversität im Arbeitsumfeld immer wieder thematisiert mit Berichten von aktuellen Erfolgsgeschichten, aber auch von Herausforderungen.
Was verstehen wir eigentlich unter Diversität? Und wie sollten wir in Zukunft damit umgehen? Was sind die Vorteile von diversen Teams und welche Stolpersteine gibt es? Wie wirken sich die unterschiedlichen Bedürfnisse der Beschäftigten auf die Zusammenarbeit im Team aus? Und was können wir aus aktuellen Erfolgsgeschichten lernen?
Diese und sicher viele weitere Fragen, wollen wir im nächsten Work Smart Talk mit unseren fachkundigen Gästen und Teilnehmenden diskutieren. Hierzu haben wir Dr. Carolin Eitner, Diversitätsbeauftragte bei thyssenkrupp Steel Europe, und Alf Spröde, Vorstand des Völklinger Kreis e. V., eingeladen.
Mit besseren Meetings das Wohlbefinden im Arbeitsalltag steigern
Arbeitspsychologen haben herausgefunden, dass schlecht geführte Meetings sogar seelisch krankmachen können. Denn ineffiziente Arbeit frustriert uns und wenn dann noch ein schlechter Umgangston untereinander hinzu kommt, steigt das Unbehagen. Doch um wirklich leistungsfähig sein zu können, müssen wir uns gut fühlen. Es ist wie bei Ihrer wöchentlichen Joggingrunde. Mal läuft es – wie von allein – mit Spitzenzeit, an anderen Tagen fühlen Sie sich nicht so gut und die Strecke wird zu einem kleinen Kampf. So ist es auch im Job: Wohlbefinden bildet die Basis fürs Schaffen.
Zusammenarbeit auf Distanz mit emotionaler Nähe – geht das?
Beschäftigte, die im letzten Jahr eingestellt wurden oder einen 100% remote Job haben, sind zumeist noch nie oder nur für einen begrenzten Zeitraum im Unternehmen gewesen. Macht es den Arbeitgeber dann austauschbar, wenn wir für unsere Tätigkeit alles zu Hause haben? Womit fühlt man sich dann verbunden?